Neben der Auffrischung von Wissen auf die aktuellen Regeln unter anderem bei Bewusstlosigkeit und Kreislaufstillstand nach den Richtlinien des European Resuscitation Council (ERC 2005) stand vor allem die praktische Anwendung von Erster Hilfe in verschiedenen Situationen auf dem Übungsprogramm. Die Übungen wurden durch Schminken der Teilnehmer realitätsnah gestaltet. „So wurde das Wissen entgegen der sonst üblichen theorielastigen Seminare praktisch vermittelt und bleibt somit länger beim Teilnehmer haften“, erklärt Christopher Trapp, Gruppenführer beim THW Karlsruhe, denn auch wenn der Kurs erst kurze Zeit zurückliegt, wissen die wenigsten, was im Ernstfall zu tun ist. Viel Gelerntes im THW kann auch im Beruf Verwendung finden: So erfüllte diese Erste-Hilfe-Ausbildung die Anforderungen der Berufsgenossenschaften, so dass der im Betrieb eingesetzte Ersthelfer auf diese Weise seinen Erste-Hilfe-Schein verlängern kann. „Toter als tot geht nicht“ - das Wichtigste der Ersten Hilfe und ihre Mythen findet sich auf Spiegel Online.
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